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Arbeiten mit Traeumen |
Das Interesse am Traum ist seit Beginn des letzten Jhd. in der therapeutischen Arbeit immer mehr gestiegen. Das Verständnis hat sich vertieft, der Traum wird als Heilfaktor genutzt, als ein Medium, das Wandlungsvorgänge initiieren kann.
Wer sich mit Träumen beschäftigt, begegnet Überraschendem und Unerwartetem.
Vermehrte Traumtätigkeit ist ein Hinweis, dass in der momentanen Lebensphase ein Entwicklungsschritt ansteht.
Der Traum erschließt sich im Erzählen und im Dialog über das Erzählte. Assoziationen und Amplifikationen geben uns nicht selten den Schlüssel in die Hand, um zur Metapherebene einen Zugang zu finden.
Im Malen können dann auch Bilder die Führung übernehmen und Wegweiser werden auf dem Weg, aus der verschleierten Vielfalt der Träume einen Sinnbezug zu finden. Bilder können auch das Traumgeschehen variieren und weiterentwickeln, so dass der Kontext zur eigenen Biographie erkannt wird.
Von daher gewinnen wir Impulse für Lösungs- und Handlungskompetenz in unserem Lebensumfeld.
Träume werden am besten im Einzelgespräch evaluiert. Die dialogische Traumerzählung ist wichtig, um den Übergang ins Malen zu finden.
Einzelstunde und Maleinheit je nach individueller Vereinbarung.
Jedes Frühjahr findet zu diesem Thema der Träume auch ein Workshop für Gruppen statt. Der Termin ist jeweils unter dem aktuellen Angebot zu finden.